Dauerhafte Haarentfernung bedeutet in der medizinischen Dermatologie keine vollständige und endgültige Entfernung aller Haare – sondern eine langfristige Reduktion des Haarwuchses. Die Haare wachsen also deutlich langsamer, feiner und in geringerer Dichte nach. Viele Kundinnen und Kunden erleben nach einer vollständigen Behandlungsserie über Jahre hinweg glatte Haut, ohne regelmäßige Rasur oder Waxing.
Grundlage jeder dauerhaften Methode – ob Laser oder IPL – ist das gezielte Veröden der Haarwurzel, genauer gesagt der Haarfollikel, die sich in der Wachstumsphase (Anagenphase) befinden. Nur in dieser Phase enthält das Haar ausreichend Pigment (Melanin), das die Energie des Lichtimpulses aufnehmen und in Wärme umwandeln kann. Dadurch wird der Follikel geschädigt, ohne die umliegende Haut zu verletzen.
Da sich die Haare in unterschiedlichen Wachstumsphasen befinden, ist eine einmalige Behandlung nicht ausreichend. Für ein nachhaltiges Ergebnis sind mehrere Sitzungen im Abstand von einigen Wochen nötig, um alle Follikel im richtigen Zyklus zu erreichen.
Der Begriff „dauerhafte Haarentfernung“ hat sich im allgemeinen Sprachgebrauch längst etabliert – auch wenn fachlich korrekterweise von einer dauerhaften Haarreduktion gesprochen wird.
Das bedeutet:
Der Großteil der behandelten Haare wächst nicht mehr oder nur sehr fein nach.
Einzelne feine Härchen können mit der Zeit wiederkehren, z. B. durch hormonelle Veränderungen oder bestimmte Medikamente wie Hormonersatzpräparate, Kortison oder hormonaktive Verhütungsmittel.
Mit Auffrischungsbehandlungen („Touch-ups“) einmal jährlich lässt sich das Ergebnis langfristig stabil halten.
Das menschliche Haar durchläuft drei Phasen:
Anagenphase (Wachstumsphase) – nur hier ist der Follikel aktiv und pigmentiert, ideal für Laser oder IPL.
Katagenphase (Übergangsphase) – das Haar löst sich allmählich vom Follikel.
Telogenphase (Ruhephase) – das Haar fällt aus, der Follikel ruht.
Da in jedem Hautareal nur ein Teil der Haare gleichzeitig in der Wachstumsphase ist, werden bei jeder Sitzung nur 20–30 % der aktiven Follikel erreicht. Darum sind 6–10 Behandlungen im üblichen Abstand von 4–8 Wochen nötig, um dauerhafte, glatte Haut zu erreichen.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, unerwünschte Körperhaare zu entfernen. Manche wirken nur kurzfristig, andere – wie die Laser-Haarentfernung – bieten eine langfristige Reduktion des Haarwuchses. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Verfahren mit ihren Eigenschaften, Vorteilen und Grenzen.
Die Rasur ist die wohl bekannteste Methode sowohl für Männer als für Frauen: Sie entfernt die Haare nur oberflächlich an der Hautoberfläche. Das Ergebnis ist kurzfristig glatt, doch bereits nach ein bis zwei Tagen zeigen sich wieder Stoppeln.
Vorteil: schmerzfrei, unkompliziert, jederzeit von zuhause möglich.
Nachteil: häufiges Rasieren kann zu Hautreizungen, kleinen Schnitten und eingewachsenen Haaren führen.
Beim Wachsen (Waxing) oder Sugaring wird das Haar mit der Wurzel ausgerissen. Dadurch bleibt die Haut mehrere Wochen glatt.
Allerdings ist die Behandlung schmerzhaft, kann Hautrötungen oder Reizungen verursachen und eignet sich nicht bei empfindlicher oder sonnenstrapazierter Haut.
Zudem wachsen die Haare nach einiger Zeit wieder vollständig nach.
Epilier Geräte, welche mittlerweile nahezu überall erhältlich sind (z. B. bei Amazon), arbeiten nach demselben Prinzip wie das Wachsen: Sie entfernen die Haare mitsamt Wurzel.
Das Ergebnis hält 2–4 Wochen, kann aber schmerzhaft und hautreizend sein.
Enthaarungscremes wirken chemisch, indem sie das Haar direkt an der Hautoberfläche auflösen.
Diese Methode ist kurzfristig, kann bei empfindlicher Haut Allergien oder Rötungen auslösen und ist für größere Körperzonen weniger geeignet.
Die Intense Pulsed Light (IPL) Technologie nutzt breitbandiges Licht, das über das Melanin im Haar in Wärme umgewandelt wird. Dadurch wird der Haarfollikel geschädigt und das Nachwachsen reduziert.
IPL ist eine kosmetische Variante des Laserverfahrens, allerdings weniger präzise, da das Lichtspektrum breiter gestreut ist.
Vorteil: geeignet für großflächige Behandlungen.
Nachteil: weniger effektiv bei hellen oder sehr feinen Haaren, nicht geeignet für tätowierte Hautbereiche sowie sensible Zonen wie Augenpartie, Intimbereich oder Bikinizone; außerdem besteht ein höheres Risiko bei dunklen Hauttypen.
Die professionelle Laser-Haarentfernung ist derzeit die wirksamste Methode zur dauerhaften Haarreduktion.
Ein spezieller medizinischer Laser sendet gebündeltes, monochromatisches Licht in die Haarwurzel.
Dadurch wird der Follikel gezielt erhitzt und deaktiviert – ohne das umliegende Gewebe zu schädigen.
Bei DermaHome ist das Verfahren besonders sicher, da es ärztlich begleitet und auf den jeweiligen Hauttyp abgestimmt durchgeführt wird.
Die Vorteile der Laser Haarentfernung im Kosmetikstudio sind:
hohe Wirksamkeit bei dunklen Haaren und heller Haut
medizinisch kontrollierte Anwendung
langfristig glatte Haut ohne ständiges Rasieren oder Waxing
Bei der Elektrolyse (auch Nadelepilation genannt) wird jede einzelne Haarwurzel mittels einer feinen Sonde behandelt, die elektrischen Strom abgibt.
Diese Methode zerstört den Follikel dauerhaft, ist aber besonders zeitaufwendig und wird daher nur für kleine Areale oder helle/graue Haare eingesetzt, die Laser oder IPL nicht erfassen können.
Die Elektrolyse gilt als medizinisch sichere Option, erfordert jedoch viel Geduld.
Die Laser-Haarentfernung gilt heute als präziseste und effektivste Methode zur dauerhaften Haarreduktion. Sie basiert auf einem wissenschaftlich belegten Prinzip, das gezielt die Haarwurzel behandelt, ohne die Haut zu schädigen. Bei Dermahome Wien wird die Behandlung medizinisch begleitet und individuell auf Ihren Hauttyp abgestimmt – für maximale Sicherheit und nachhaltige Ergebnisse.
Wenn Sie sich für eine dauerhafte Methode mit langfristigem Ergebnis und maximaler Sicherheit interessieren, ist die Laser-Haarentfernung bei Dermahome Wien die effektivste Lösung.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und lassen Sie sich beraten, welches Verfahren für Ihren Haut- und Haartyp optimal ist.
Der Laser erzeugt gebündeltes Licht einer genau definierten Wellenlänge, das vom Melanin im Haar absorbiert wird.
Diese Energie wird in Wärme umgewandelt und zerstört den Haarfollikel, ohne das umliegende Gewebe zu beeinträchtigen.
Das Verfahren nutzt die sogenannte selektive Photothermolyse: Nur dort, wo Haarpigmente (Melanin) vorhanden sind, wird die Lichtenergie gezielt in Wärme umgewandelt.
Damit ist die Methode besonders wirksam bei:
dunklen, pigmentreichen Haaren
heller bis mittlerer Haut
Behandlungen in medizinisch kontrollierter Umgebung
Bei der dauerhaften Haarentfernung kommen unterschiedliche Laserarten zum Einsatz, die sich in ihrer Wellenlänge, Wirkungsweise und Eignung für verschiedene Hauttypen unterscheiden.
Der Alexandrit-Laser arbeitet mit einer Wellenlänge von 755 nm und eignet sich besonders für helle Haut und dunkle Haare. Er ist sehr präzise und schnell, wodurch er häufig für feinere Behandlungen eingesetzt wird.
Der Diodenlaser mit einer Wellenlänge von 800 bis 810 nm gilt als Allrounder und ist vor allem für helle bis mittlere Hauttypen geeignet. Er zeichnet sich durch eine gute Tiefenwirkung aus und wird daher vielseitig eingesetzt.
Der Nd:YAG-Laser arbeitet mit 1064 nm und ist die bevorzugte Wahl bei dunklen Hauttypen, da er sicher bei hoher Pigmentierung angewendet werden kann.
Der Kombilaser schließlich vereint mehrere Wellenlängen und ist somit für alle Hauttypen geeignet. Er bietet maximale Flexibilität und Sicherheit, da er die Vorteile verschiedener Laserarten kombiniert.
Bei Dermahome arbeiten wir mit dem medizinisch zertifizierten Kombilaser von Primelase®, der sich präzise an Ihren individuellen Hauttyp anpassen lässt. So wird eine effektive, schonende und sichere Behandlung gewährleistet.
Die Laser-Haarentfernung eignet sich besonders für Menschen, die:
unter starkem oder unregelmäßigem Haarwuchs leiden,
häufig eingewachsene Haare oder Hautreizungen nach der Rasur haben,
eine dauerhafte Alternative zu Waxing oder Rasur suchen.
Nicht optimal wirkt die Methode bei
sehr hellem, rotem oder grauem Haar (zu wenig Melanin),
akuten Hautentzündungen,
Schwangerschaft oder starker Sonnenbräune.
In unserem Kosmetikstudio beraten wir Sie vorab, um mögliche Kontraindikationen auszuschließen und den passenden Laser individuell festzulegen.
Beratung & Hautanalyse: Ermittlung Ihres Hauttyps, Haarfarbe und Behandlungsareals.
Rasur des Areals: Die Haut wird glatt vorbereitet, um Energie optimal zu leiten.
Testimpuls: Kontrolle der Hautreaktion, Anpassung der Parameter.
Behandlung: Der Laser wird punktgenau über das Areal geführt – mit integrierter Kühlung, die Wärmeempfinden reduziert.
Pflege danach: Kühlgel und Sonnenschutz werden aufgetragen; Sonne und Solarium sollten einige Tage gemieden werden.
Die Sitzungsdauer variiert je nach Zone – von wenigen Minuten bis zu etwa einer Stunde.
Die Laser-Haarentfernung gilt bei fachgerechter Anwendung von geschultem Fachpersonal als sehr sicher.
Kurzzeitig können leichte Rötungen oder Wärmegefühle auftreten, die meist nach wenigen Stunden wieder abklingen.
Besonders wichtig ist die konsequente Nachpflege:
keine Sonne oder Solarium für 1–2 Wochen
regelmäßige Feuchtigkeitspflege
keine Peelings oder reizende Produkte direkt danach
In unserem Kosmetikstudio in Wien beraten wir Sie im Rahmen der Behandlung auch zur optimalen Nachsorge, damit Hautreizungen und Risiken wie Pigmentveränderungen bereits im Vorfeld vermieden werden.
Die durchschnittliche Anzahl der Sitzungen variiert je nach Körperzone.
Im Gesichtsbereich sind in der Regel 6 bis 8 Behandlungen erforderlich, die jeweils im Abstand von etwa 4 Wochen stattfinden.
Für die Achseln werden ebenfalls 6 bis 8 Sitzungen empfohlen, mit einem Intervall von rund 6 Wochen.
An den Beinen sind meist 8 bis 10 Sitzungen notwendig, die in Abständen von 6 bis 8 Wochen durchgeführt werden.
In der Bikinizone rechnet man mit etwa 6 bis 8 Behandlungen, die alle 6 Wochen erfolgen sollten.
Für Rücken und Brust werden im Durchschnitt 8 bis 10 Sitzungen angesetzt, jeweils im Abstand von rund 8 Wochen.
Alle drei Verfahren – Laser, IPL und Elektrolyse (Nadelepilation) – zielen darauf ab, das Nachwachsen unerwünschter Haare zu verhindern.
Die Wirkprinzipien unterscheiden sich jedoch deutlich in Präzision, Effektivität, Sicherheit und Aufwand.
Hier erfahren Sie, welches Verfahren sich für welchen Haut- und Haartyp am besten eignet.
Die Laser-Haarentfernung arbeitet mit gebündeltem, einfarbigem Licht einer festen Wellenlänge.
Dadurch kann die Energie exakt auf die Haarwurzel gelenkt werden, ohne die Haut unnötig zu belasten.
Die Methode ist besonders wirksam bei dunklerem Haar und liefert langfristige Ergebnisse – meist nach 6 bis 10 Sitzungen.
Vorteile
höchste Präzision durch gezielte Wellenlänge
schnelle Behandlung großer Zonen
klinisch belegte, langanhaltende Ergebnisse
Nachteile
weniger wirksam bei sehr hellen, roten oder grauen Haaren
Ideal für Personen mit heller bis mittlerer Haut und dunklen Haaren, die ein langfristiges Ergebnis wünschen.
IPL („Intense Pulsed Light“) nutzt ungefiltertes, breitbandiges Licht.
Dadurch ist das Verfahren weniger präzise und die Energieverteilung nicht so gezielt wie beim Laser.
IPL-Geräte werden häufig in Kosmetikstudios eingesetzt, sind jedoch mittlerweile auch für den Privatgebrauch erhältlich.
Vorteile
großflächige Behandlungen möglich
etwas günstigere Einzelbehandlungen
Nachteile
geringere Eindringtiefe, daher weniger effektiv
höheres Risiko bei dunklen Hauttypen
mehr Sitzungen nötig (oft 10–12+)
Geeignet für hellere Hauttypen mit mäßigem Haarwuchs, die keine medizinische Laserbehandlung wünschen.
Die Elektrolyse behandelt jedes Haar einzeln über eine feine Sonde, die elektrischen Strom in den Follikel leitet.
Diese Methode zerstört den Haarfollikel dauerhaft – unabhängig von der Haarfarbe.
Da jedoch jedes Haar separat behandelt werden muss, eignet sie sich nur für kleine Zonen (z. B. Oberlippe, Kinn oder vereinzelte Haare nach Laser).
Vorteile
funktioniert auch bei weißen, grauen oder roten Haaren
langanhaltende Wirkung
Nachteile
zeitaufwendig und kostenintensiv
punktuelle, teils unangenehme Behandlung
Wird verwendet für kleine Areale, Resthaare oder sehr helle Haare, die mit Laser nicht mehr behandelbar sind.
Welches Verfahren passt zu Ihnen?
Wenn Sie langfristig glatte Haut wünschen und Wert auf medizinische Sicherheit legen, ist die Laser-Haarentfernung die beste Wahl.
IPL ist eine Option für kosmetische Anwendungen bei hellen Hauttypen – allerdings nur mit begrenzter Wirksamkeit.
Die Elektrolyse bleibt eine Speziallösung für sehr helle oder graue Haare.
Bei Dermahome Wien erfolgt die Beratung ärztlich begleitet, um die optimale Methode für Ihre Haut und Ihren Haartyp zu wählen.
Im Folgenden finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen zur dauerhaften Haarentfernung.
Alle Informationen sind allgemein gehalten und ersetzen keine persönliche Beratung – diese erhalten Sie bei DermaHome bei Ihrem individuellen Termin in unserem Kosmetikinstitut in 1010 Wien.
Die Laser-Haarentfernung führt zu einer langfristigen Reduktion des Haarwuchses, da die behandelten Haarfollikel dauerhaft deaktiviert werden.
Allerdings kann der Körper im Laufe der Zeit neue Follikel aktivieren – etwa durch hormonelle Veränderungen oder Medikamente.
Einige wenige Nachbehandlungen (sogenannte „Touch-ups“) pro Jahr helfen, das Ergebnis langfristig zu erhalten.
Je nach Körperzone, Haardichte und Hauttyp sind in der Regel 6 bis 10 Sitzungen erforderlich.
Der Abstand zwischen den Terminen beträgt meist 4 bis 8 Wochen, um die Haare in unterschiedlichen Wachstumsphasen zu erfassen.
Nach Abschluss der Behandlungsserie sind die behandelten Areale in der Regel über viele Jahre glatt.
Das Schmerzempfinden ist individuell verschieden.
Während der Behandlung kann ein leichtes Wärmegefühl oder ein sanftes Piksen empfunden werden.
In unserem Kosmetikstudio setzen wir auf moderne, integrierte Kühlungssysteme, was die Behandlung besonders hautschonend und angenehm macht – deutlich weniger unangenehm als Waxing oder Epilation.
Ja, das ist möglich – sofern bestimmte Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden.
Sie sollten direkte Sonne und Solarium vor und nach der Behandlung vermeiden, da gebräunte Haut empfindlicher auf den Laser reagiert.
Bei besonders dunklen Hauttypen kann ein Nd:YAG-Laser eingesetzt werden, der auch bei Bräune sicher funktioniert.
Vor Beginn der Behandlung erfolgt stets eine individuelle Hautanalyse.
Nahezu alle Körperregionen eignen sich für die Laser-Haarentfernung, z. B.:
Gesicht (Oberlippe, Kinn)
Achseln
Arme und Beine
Bikinizone / Intimbereich
Rücken, Brust, Bauch
Die Laserparameter werden je nach Hautdicke, Pigmentierung und Haarstruktur exakt angepasst.
Bei fachgerechter Anwendung sind Nebenwirkungen äußerst selten.
Kurzzeitig können Rötungen, Wärmegefühl oder minimale Schwellungen auftreten – Zeichen einer wirksamen Behandlung die bereits nach wenigen Stunden wieder abklingen.
Wichtig: Die Haut nach der Behandlung gut kühlen und konsequent Sonnenschutz (SPF 50) verwenden.
Vor der Behandlung
24 Stunden vorher rasieren – auf keinen Fall wachsen oder epilieren
keine Selbstbräuner oder Sonneneinstrahlung
keine stark reizenden Cremes oder Peelings verwenden
Nach der Behandlung
Haut kühlen, Feuchtigkeitspflege verwenden
Sonne, Solarium und Sauna für 1–2 Wochen meiden
bei Bedarf nach wenigen Wochen nächste Sitzung planen
Laser und IPL basieren auf Melaninabsorption – also dem Farbstoff in den Haaren.
Sehr helle, graue oder rote Haare enthalten kaum Melanin und nehmen daher die Laserenergie oft nicht ausreichend auf.
In solchen Fällen ist die Elektrolyse die geeignete Ergänzung zur Laser-Haarentfernung.
Bei Dermahome erhalten Sie eine individuelle Einschätzung, welches Verfahren sinnvoll ist.
Ja. Die Laserparameter werden individuell eingestellt, und durch integrierte Kühlungssysteme wird die Haut während der Behandlung optimal geschützt.
Gerade bei eingewachsenen Haaren, Rasurpickelchen oder Reizungen ist die Lasertherapie oft die beste Lösung, da sie die Ursache – das Haarwachstum – gezielt beseitigt.
Prinzipiell ist das Verfahren identisch.
Männer haben meist dichtere und kräftigere Haare, weshalb in manchen Zonen (z. B. Rücken oder Brust) mehr Sitzungen erforderlich sind.
Bei Frauen wird oft das Gesicht, die Achseln oder die Bikinizone behandelt.
Das Ziel ist immer dasselbe: dauerhaft glatte Haut, ohne ständiges Rasieren.
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Die Preise der Laser-Haarentfernung variieren je nach mehreren Faktoren:
Behandlungsareal: Größere Zonen wie Beine oder Rücken kosten mehr als kleine Areale wie Oberlippe oder Achseln.
Anzahl der Sitzungen: Um ein dauerhaft glattes Ergebnis zu erreichen, sind typischerweise mehrere Sitzungen erforderlich (siehe Abschnitt „Laser-im Detail“).
Gerätetechnik & Qualität: Dermahome benutzt zur dauerhaften Haarentfernung den weltweit leistungsstärksten Diodenlaser von Primelase, was sowohl Sicherheit als auch Effektivität gewährleistet
Pakete & Angebote: DermaHome bietet Paketpreise für mehrere Sitzungen zum verringerten Kosten an – etwa Achseln ab € 49, Bikini-Zone ab € 69 oder Unterschenkel ab € 139 pro Sitzung. Für größere Behandlungszonen gibt es attraktive Kombipakete (z. B. „Beine + Bikini“ oder „Rücken + Schultern“) mit deutlichem Preis Vorteil.
Eine hochwertige Laser-Haarentfernung braucht nicht nur modernste Technik, sondern auch Erfahrung, Sicherheit und Nachsorge:
Medizinisch zertifizierte Geräte & passende Kühlungssysteme sorgen für Komfort & Sicherheit.
Ärztliche oder medizinisch geschulte Begleitung reduziert Risiken und verbessert Ergebnisse.
Individuelle Hautanalyse vor Beginn sorgt dafür, dass Parameter beim lasern optimal eingestellt sind – und damit das Ergebnis effizienter ist.
Nachbetreuung und Empfehlung von Auffrischungsbehandlungen sorgen dafür, dass Ihr Ergebnis langfristig stabil bleibt.
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